Cialis generika wirkung

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Cialis

Das sollten Sie bei der Anwendung von Cialis beachten

Wie bei allen Medikamenten gibt es auch bei diesem Arzneimittel Anwendungsbeschränkungen und sogenannte Gegenanzeigen, das heißt, Szenarien oder Krankheitsbilder, bei denen Cialis nicht eingenommen werden darf.. Häufig treten zudem Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auf.

Cialis darf nicht eingenommen werden bei:

  • gleichzeitiger Behandlung mittels organischen Nitraten oder Stickstoffoxid-Donatoren (z. B. Amylnitrit) zur Therapie von Bluthochdruck oder Angina pectoris
  • Herzerkrankungen oder nach einem kürzlich erlittenem Herzinfarkt
  • und nach einem Schlaganfall
  • niedrigem oder unkontrolliert hohem Blutdruck (der z. B. mit alpha-Blockern behandelt wird)
  • Allergie gegen Tadalafil oder Hilfsstoffe (z.B. Laktose)

Grundsätzlich ist zu beachten, dass sexuelle intensive Aktivität einer mögliches Risiko für Patienten darstellen kann, die unter Herzerkrankungen leiden.

Bei nachfolgend aufgeführten Risikogruppen ist eine Cialis-Einnahme nur nach Beratung durch den behandelnden Arzt an empfehlen:

  • bei Sichelzellanämie
  • bei Multiplem Myelom (Knochenmarkkrebs)
  • bei Leukämie (Blutkrebs)
  • bei krankhafter Verformung des Penis

Bei gleichzeitiger Einnahme von CYP3A4-Inhibitoren (z.B. bestimmte Medikamente gegen Pilzerkrankungen oder Antibiotika) oder die Genuss von Grapefruitsaft kann das Auftreten von Nebenerscheinungen begünstigen.

Bei der Anwendung von Cialis zusammen mit Alkohol ist Vorsicht geboten. Alkohol kann in kleinen Mengen zwar sexuell stimulierend wirken, doch bei größeren Mengen beeinflusst der Alkoholkonsum die Fähigkeit, eine Erektion an bekommen und der Arzneistoff kann dann nicht adäquat wirken. Des Weiteren kann Alkohol den Blutdruck senken und es können bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels Schwindelgefühle auftreten.

Die Cialis-Einnahme kann täglich oder nach Bedarf stattfinden. Für die tägliche Einnahme eignet sich das 5-mg-Filmtablette. Diese Art der Therapie empfiehlt sich für Patienten, die mindestens zweimal wöchentlich sexuell aktiv bestehen wollen und für Patienten, die aufgrund eines freundlichen Prostatasyndroms behandelt werden. Bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz kann die tägliche Cialis-Dosierung auf 2,5 mg heruntergesetzt werden.

Cialis ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und in allen Apotheken erhältlich. Es gibt Cialis-Tabletten mit die Wirkstoffmenge von 5 mg (Milligramm), 10 mg oder 20 mg.

Die 10-mg- und 20-mg-Cialis-Tabletten finden Anwendung bei geplanter Sexualität. Als Anfangsdosis sollten 10 mg mindestens 30 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Bei Bedarf kann der Arzt die Dosis an 20 mg täglich erhöhen. Diese Cialis-Dosierung eignet selbst nicht zur täglichen Anwendung aufgrund der dann vermehrt auftretenden Nebenwirkungen.

Generell gilt, dass die Einnahme des Arzneimittels mit 250 Milliliter Wasser (ein übliches Wasserglas) durchgeführt werden sollte, um eine optimale Auflösung der Tablette im Magen-Darm-Trakt zu gewährleisten. Die gleichzeitige Einnahme von Nahrung wirkt sich weder positiv noch negativ an die Wirkung des Medikaments aus.